Sie sind für den dauerhaften Einsatz im Außenbereich gedacht und daher permanent Wind und Wetter ausgesetzt. Einbauleuchten für draußen zeichnen sich daher durch höhere Schutzklassen und eine robuste Verarbeitung aus.

Was charakterisiert Einbauleuchten außen?

Sie sind für den dauerhaften Einsatz im Außenbereich gedacht und daher permanent Wind und Wetter ausgesetzt. Einbauleuchten für draußen zeichnen sich daher durch höhere Schutzklassen und eine robuste Verarbeitung aus. Einbaustrahler für außen sind überdies in verschiedenen Varianten erhältlich. Sie können in den Boden eingelassen oder in Wände, Decken oder Säulen eingebaut werden. So wird der Bereich rund um Haus und Garten auch im Dunkeln optimal ausgeleuchtet. Häufig sind die entsprechenden Außenleuchten mit einem Bewegungssensor ausgestattet. Sobald sich jemand nähert, wird das Licht eingeschaltet und erleuchtet den Weg/Bereich. Dadurch können Wege sicher genutzt werden und ganz nebenbei schreckt das helle Licht potenzielle Einbrecher ab.

Wo können Einbauleuchten außen eingebaut werden?

Einbauleuchten für außen mit LED können auf einem Grundstück verwendet werden. Als Grundbeleuchtung unter dem Vordach oder am Eingangsbereich, als Bodeneinbauleuchte für Wege im Garten oder als dekorative Einbauspots rund um die Terrasse. Es gibt für jeden Bereich die passenden Outdoor Einbauleuchten. Wandeinbauleuchten machen das Haus sichtbar und können mit Hilfe von Bewegungssensoren für mehr Sicherheit sorgen.

Zudem sind Deckenspots ideal für überdachte Terrassen, Wintergärten oder einen Pavillon. Auch Skulpturen oder Formschnitte werden mit den richtigen Einbaustrahlern bei Nacht zum ästhetischen Blickfang. Ein weiterer Einsatzbereich für Einbau Außenleuchten sind Carports, Garagen oder Gartenhäuser. Mit der richtigen Beleuchtung behalten Sie zu jeder Tageszeit alles im Blick.

Warum Einbauleuchten außen für die perfekte Beleuchtung sorgen

Der Grund dafür liegt in der Vielfalt der Einbaustrahler für außen. Von der Wandeinbauleuchte für außen bis zur im Boden versenkten Wegeleuchte geben die Leuchten ihr Licht immer im perfekten Winkel ab. Sie sind nicht für eine kuschelige indirekte Beleuchtung gemacht, sondern um ihre Umgebung effizient zu erhellen. Daher ist der Abstrahlwinkel bei vielen Leuchten größer, als es bei klassischen Innenleuchten der Fall ist.

Darüber hinaus gibt es Einbaustrahler mit Bewegungssensor oder manuellem Ein- und Ausschalter. Einige Varianten erlauben sogar den Wechsel zwischen beiden Funktionen. Dies ist ein klarer Vorteil, wenn die neue Einbauleuchte für den Outdoorbereich nicht permanent strahlen soll. Die neuen LED Einbauleuchten für außen leuchten immer nur dann, wenn sie wirklich gebraucht werden und das sogar ohne Schalter oder Fernbedienung. Verfügt die neue Leuchte über ein schwenkbares Leuchtmittel, kann das Licht perfekt an seine Umgebung angepasst werden.

Wie werden Einbauleuchten außen eingebaut?

Von Deckenspots bis zu Wandeinbauleuchten, sie alle haben gemein, dass sie in eine Wand, den Boden oder die Decke eingelassen werden. Vor dem Einbau muss genau wie bei Installationen im Innenbereich der Strom abgeschaltet werden. Danach sollte die optimale Öffnung in der Wand oder der Decke bestimmt werden. Die späteren Aussparungen sollten sich dort befinden, wo sie für eine ideale Ausleuchtung sorgen. Zudem sollten in der Wand oder Decke keine Metallprofile oder Streben liegen.

Ist der passende Ort gefunden, muss eine Öffnung gesägt oder gebohrt werden. Diese sollte nicht nur die richtige Größe, sondern auch die ideale Hohlraumtiefe haben. Eine Stichsäge oder Lochsäge mit dem passenden Aufsatz für Holz oder Stein erledigen hier den Job. Danach muss die Lampe mit oder ohne Trafo verkabelt werden. Anschließend wird die Deckeneinbauleuchte oder der Einbauspot nach den Herstellervorgaben in Wand oder Decke eingelassen. Sobald alle Einbaustrahler für außen installiert sind, wird der Strom wieder eingeschaltet. Bei beweglichen Spots kann die Richtung des Lichts nun nach den eigenen Wünschen ausgerichtet werden.

Worauf muss man bei Einbauleuchten außen achten?

Es gibt zwei Dinge, die man beim Einbau von Wand- oder Bodeneinbauleuchten für außen unbedingt beachten sollte. Das Erste ist die richtige Schutzart für den jeweiligen Einsatzbereich. Im Freien sollte ein Einbaustrahler mindestens die Schutzklasse IP 44 aufweisen. Damit ist die neue Einbauleuchte für außen optimal gegen Spritzwasser und Fremdkörper über einem Millimeter Durchmesser geschützt. Modelle dieser Art eignen sich für überdachte Bereiche, wie etwa am Hauseingang oder der Garage. Wer eine wasserfeste Leuchte sucht, die keinen Schutz durch Dächer oder Bäume genießt, sollte auf Beleuchtungsartikel mit der Schutzklasse IP 67 setzen. Sie halten auch starkem oder andauerndem Regen stand. Des Weiteren sind die mögliche Einbautiefe oder die vorhandene Hohlraumtiefe entscheidend. Sie geben vor, wie tief die neue Leuchte sein darf, damit sie eingebaut werden kann.

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